Suchergebnisse
-
Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
27.02.2006 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3996
-
Man nehme (Katharina Elisabeth Goethe - Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe)
06.01.2015 - Man nehme Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird ein jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3904
-
Johann Friedrich Bury: J. W. von Goethe in seinem italienischen Freundeskreis
Aus dem Inhalt:
[...] Johann Friedrich Bury: J. W. von Goethe in seinem italienischen Freundeskreis Quelle: [...]
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6131
-
Goethe und die Jagd
11.06.2015 - Es gibt kaum ein Thema, zu dem sich Johann Wolfgang von Goethe nicht geäußert hat. In seinen Tagebüchern und Briefen hat er seine Positionen zur Jagd zu Papier gebracht. Nicht zuletzt war er auch immer wieder bei hochherrschaftlichen Jagdgesellschaften zu Gast. Auf seiner ersten Harzreise, die er im Dezember 1777 unternahm, formulierte er seine Jagdansichten in einer Art "Gebet":.
http://www.planet-wissen.de/natur/tier_und_mensch/geschichte_der_jagd/pwiegoetheunddiejagd100.html
-
Das Gedicht: Gefunden (Johann Wolfgang von Goethe)
16.02.2009 - Gefunden Ich ging im Walde So für mich hin, Und nichts zu suchen, Das war mein Sinn. Im Schatten sah ich Ein Blümchen stehn, Wie Sterne leuchtend, Wie Äuglein schön. Ich wollt es brechen, Da sagt es fein: Soll ich zum Welken Gebrochen sein? Ich grub's mit allen Den Würzlein aus. Zum Garten trug ich's Am hübschen Haus.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19004
-
Das Gedicht: März (Johann Wolfgang von Goethe)
16.02.2009 - März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut. Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah?
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=19006
-
An den Mond (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - An den Mond Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz. Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick. Jeden Nachklang fühlt mein Herz Froh- und trüber Zeit, Wandle zwischen Freud´ und Schmerz In der Einsamkeit.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=6120
-
Gedichte sind gemalte Fensterscheiben (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Gedichte sind gemalte Fensterscheiben! Sieht man vom Markt in die Kirche hinein, Da ist alles dunkel und düster; Und so siehts auch der Herr Philister. Der mag denn wohl verdrießlich sein Und lebenslang verdrießlich bleiben. Kommt aber nur einmal herein, Begrüßt die heilige Kapelle! Da ists auf einmal farbig helle, Geschicht und Zierrat glänzt in Schnelle, Bedeutend wirkt ein edler Schein.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=7219
-
Herbstgefühl (Johann Wolfgang von Goethe)
05.09.2008 - Herbstgefühl Fetter grüne, du Laub, Am Rebengeländer Hier mein Fenster herauf! Gedrängter quellet, Zwillingsbeeren, and reifet Schneller und glänzend voller! Euch brütet der Mutter Sonne Scheideblick, euch umsäuselt Des holden Himmels Fruchtende Fülle; Euch kühlet des Mondes Freundlicher Zauberhauch, Und euch betauen, ach!
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=3697
-
Rose (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Rose Als Allerschönste bist du anerkannt, Bist Königin des Blumenreichs genannt; Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis, Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis ! Du bist es also, bist kein bloßer Schein, In dir trifft Schaun und Glauben überein; Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz, dem Grund Warum und Wie.
http://www.medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/vorlagen/showcard.php?id=17504
Wie bewertest du die Suchmaschine von Helles Köpfchen? Hast du gefunden, wonach du gesucht hast? Findest du die Darstellung der Suchergebnisse übersichtlich? Deine Angaben helfen uns, die Suchmaschine zu verbessern. Wähle zwischen einem Stern (schlecht) und fünf Sternen (super). Zusätzlich kannst du einen Kommentar abgeben. Die mit einem * gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden.
Name und Alter | Sterne | Kommentar |
---|